Es gibt immer mehr Bücher darüber, wie Tiere sich fühlen. In den letzten 20 Jahren wurden fast 10-mal so viele Bücher dazu geschrieben als in der Zeit davor.
Durch diese Bücher wissen wir mehr über die Bedürfnisse der Tiere. Durch diese Bücher können wir lernen, wie Tiere denken, handeln und leben. Forscherinnen und Forscher machen dazu Untersuchungen. Aus den Ergebnissen der Untersuchungen können Gesetze werden. Die Gesetze sorgen dafür, dass Tiere besser behandelt werden.
Hinweis
Zu diesem Text gibt es viele Quellen. Wenn du hier klickst, kommst zu diesem Text in normaler Sprache. Dort findest du alle Quellenangaben. Die Quellenangaben kommen zum Beispiel aus Büchern, Internetseiten oder wissenschaftlichen Arbeiten.
Literaturtipps:
Jonathan Balcombe: Was Fische wissen. Wie sie lieben, spielen, planen. Unsere Verwandten unter Wasser, Hamburg 2020.
Vinciane Despret: Was würden Tiere sagen, würden wir die richtigen Fragen stellen, Münster 2019.
Peter M. Kappeler: Verhaltensbiologie, 5. Aufl., Berlin 2020.
Norbert Sachser, Niklas Kästner, Tobias Zimmermann (Hrsg.): Das unterschätzte Tier. Was wir heute über Tiere wissen und im Umgang mit ihnen besser machen müssen, Hamburg 2022.
Norbert Sachser: Der Mensch im Tier. Warum Tiere uns im Denken, Fühlen und Verhalten oft so ähnlich sind, Reinbek bei Hamburg 2018.
Peter Wohlleben: Die Gefühle der Tiere. Von glücklichen Hühnern, liebenden Ziegen und träumenden Hunden. Ein Plädoyer für Respekt und Achtsamkeit, Darmstadt 2014.
Ein Projekt der Bewegung für Radikale Empathie in Kooperation mit O-Team e. V. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Stuttgart und der Wüstenrot Stiftung.
Realisierungspartner:innen
Ein Projekt der Bewegung für Radikale Empathie in Kooperation mit O-Team e.V. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Stuttgart und der Wüstenrot Stiftung.
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