Factfulness ist ein Buch von Hans Rosling, das sich mit unserem Verständnis der Welt und unseren Wahrnehmungen von ihr beschäftigt. Rosling argumentiert, dass wir uns oft auf Vorurteile und Annahmen stützen, anstatt auf Fakten und Daten, wenn wir über die Welt um uns herum sprechen.
Rosling betont die Bedeutung von Fakten und Daten, um ein genaues Bild der Welt zu erhalten. Er stellt auch eine Reihe von „Factfulness-Regeln“ vor, die helfen sollen, die Art und Weise zu ändern, wie wir über die Welt denken, und unsere Vorstellungen zu verbessern.
Das Buch ist leicht zu lesen und voller Beispiele und Geschichten, um die Ideen von Hans Rosling zu veranschaulichen. Es soll helfen, unseren Blickwinkel zu erweitern, und uns dazu anregen, uns auf die Fortschritte und positiven Entwicklungen in der Welt zu konzentrieren.
Wir sind große Fans und dieses Buch war der Anstoß zu unserem Projekt.
Hans Rosling (1948–2017) war Professor für Internationale Gesundheit am Karolinska Institutet in Stockholm. Außerdem war er Direktor der Gapminder-Stiftung, die er zusammen mit seinem Sohn Ola und seiner Schwiegertochter Anna gegründet hat. Die Mission der Gapminder-Stiftung besteht darin, „der verheerenden Unwissenheit [über die Welt] eine auf Fakten gestützte Weltsicht entgegenzusetzen“.
Wie wir die Welt sehen ist ein Buch der deutschen Journalistin Ronja von Wurmb-Seibel, in dem sie untersucht, wie unsere Wahrnehmung und Sichtweise auf die Welt geprägt werden.
Wurmb-Seibel argumentiert, dass unsere Sichtweise auf die Welt durch unsere Kultur, unsere Erfahrungen und unsere soziale Umgebung bestimmt wird. Sie diskutiert auch die Rolle der Medien und der Technologie bei der Gestaltung unserer Wahrnehmung.
Das Buch ist leicht zu lesen und voller Beispiele und Anekdoten, die dazu beitragen, den Argumentationsstrang nachzuvollziehen. Hat man das Buch gelesen, fühlt sich das Drumherum viel erträglicher an.
Ronja von Wurmb-Seibel wurde 1986 geboren, studierte Politikwissenschaften in München. Sie arbeitete als Redakteurin im Politik-Ressort der ZEIT, bevor sie zwei Jahre lang als Reporterin aus Kabul berichtete. Außerdem ist sie auch Filmemacherin.
Säugetiere trauern und sie tricksen; sie sind einfühlsam, lernen und kommunizieren oft auf hohem Niveau. Sie freuen und sie ärgern sich – mit denselben Reaktionen von Körper und Gehirn wie bei uns Menschen. Tiere haben eine Persönlichkeit. Was unterscheidet uns eigentlich noch von ihnen? Und was können wir von ihnen lernen? Norbert Sachser, einer der weltweit führenden Tierverhaltensforscher, präsentiert darüber seine eigenen, bedeutenden Forschungen und insgesamt den letzten Stand des Wissens. Wir erfahren, wie Hunde Empathie zeigen, Mäuse Alzheimer entkommen, Meerschweinchen sozialen Stress vermeiden und zu welch bemerkenswerten Leistungen Menschenaffen, aber auch Raben fähig sind.
Weltbild und Forschungslage in der Tierverhaltensforschung haben sich dramatisch verändert. Der berühmte Gegensatz nature or nurture, ererbt oder erworben, ist längst ein alter Hut. Wichtig ist heute die Erforschung des Zusammenspiels von Genen und Umwelt. Sachser spricht von einer „Revolution im Tierbild“ – und ihren Folgen für unseren Umgang mit Wildtieren und Haustieren.
Norbert Sachser ist einer der bedeutendsten deutschen Verhaltensbiologen.
Das aktuelle Buch unserer beider Experten Dr. Niklas Kästner und Dr. Tobias Zimmermann. Gemeinsam mit Norbert Sachser haben sie ein Buch herausgebracht, das Beiträge unterschiedlicher Expert:innen gut lesbar zu den wichtigen Bereichen beinhaltet. Es geht unter anderem um Wohl und Würde der Tiere, das menschengemachte Leid von Haustieren, Anspruch und Wirklichkeit von Tierrechten, sich wandelnde Tierbilder in Kunst, Kultur, Geschichte und Wissenschaft, um Tierschutz und Moral.
Ein Buch für alle, die genauer wissen wollen, wie Tiere denken und fühlen und warum wir sie schützen müssen.
Gemeinsam mit Norbert Sachser haben die Verhaltensbiologen Dr. Niklas Kästner und Dr. Tobias Zimmermann das Buch herausgebracht. Beide haben unser Projekt toll unterstützt und uns unendlich viel über die Welt der Tiere erzählt – mit ihrem wissenschaftlichen Blick. Noch mehr von ihnen gibt es auf ETHOlogisch.de.
Das aktuelle Buch unserer Expertin Assya Markova: Zuckerbrot und Peitsche – Integration zwischen Anpassung und Ausgrenzung.
„Gut gemeintes Fördern und Fordern verhindert echte Integration und macht Migranten zu Bittstellern statt Mitbürgern“, meint die Philosophin Assya Markova. In Zuckerbrot und Peitsche analysiert sie die falschen Weichenstellungen der deutschen Politik mit schonungsloser Klarheit.“ – Carsten Tergast
Das Buch ist in wissenschaftlicher Sprache geschrieben.
Assya Markova hat ihren wissenschaftlichen Blick und ihre persönlichen Erfahrungen zum Thema Migration mit uns geteilt. Wir hatten einen tollen Workshop mit ihr, der unsere Perspektive auf Integration von Migrant:innen verändert hat. Sie ist sehr kritisch, verliert aber dabei nie ihr Lachen und hat sich mit uns auf die Suche nach den guten Fakten gemacht.
Dass sich Fische streicheln, ist nur ein Fakt aus der faszinierenden Welt der Fische, die Jonathan Balcombe in diesem Buch aufzeigt. Wie Fische lieben, spielen, planen beschreibt er kurzweilig mit wissenschaftlichen Fakten, Alltagsbeobachtungen und lustigen Anekdoten. Dass Fische uns Menschen ähnlicher sind, als viele annehmen, wird schnell klar mit Balcombs Buch. Und so wundert es auch nicht, dass ein Kapitel den Titel Kooperation, Demokratie und Friedensarbeit trägt.
Das Buch ist unterhaltsam geschrieben und übersichtlich in mehrere Kapitel gegliedert. Der Autor beschreibt wissenschaftliche Studien in leicht verständlicher Sprache.
Jonathan Balcombe ist Verhaltensbiologe und ist international bekannt für sein Spezialgebiet die Empfindungsfähigkeit der Fische.
Weitere Buchempfehlungen folgen in den nächsten Tagen … schaut wieder rein, es lohnt sich!
Factfulness ist ein Buch von Hans Rosling, das sich mit unserem Verständnis der Welt und unseren Wahrnehmungen von ihr beschäftigt. Rosling argumentiert, dass wir uns oft auf Vorurteile und Annahmen stützen, anstatt auf Fakten und Daten, wenn wir über die Welt um uns herum sprechen.
Rosling betont die Bedeutung von Fakten und Daten, um ein genaues Bild der Welt zu erhalten. Er stellt auch eine Reihe von „Factfulness-Regeln“ vor, die helfen sollen, die Art und Weise zu ändern, wie wir über die Welt denken, und unsere Vorstellungen zu verbessern.
Das Buch ist leicht zu lesen und voller Beispiele und Geschichten, um die Ideen von Hans Rosling zu veranschaulichen. Es soll helfen, unseren Blickwinkel zu erweitern, und uns dazu anregen, uns auf die Fortschritte und positiven Entwicklungen in der Welt zu konzentrieren.
Wir sind große Fans und dieses Buch war der Anstoß zu unserem Projekt.
Hans Rosling (1948–2017) war Professor für Internationale Gesundheit am Karolinska Institutet in Stockholm. Außerdem war er Direktor der Gapminder-Stiftung, die er zusammen mit seinem Sohn Ola und seiner Schwiegertochter Anna gegründet hat. Die Mission der Gapminder-Stiftung besteht darin, „der verheerenden Unwissenheit [über die Welt] eine auf Fakten gestützte Weltsicht entgegenzusetzen“.
Wie wir die Welt sehen ist ein Buch der deutschen Journalistin Ronja von Wurmb-Seibel, in dem sie untersucht, wie unsere Wahrnehmung und Sichtweise auf die Welt geprägt werden.
Wurmb-Seibel argumentiert, dass unsere Sichtweise auf die Welt durch unsere Kultur, unsere Erfahrungen und unsere soziale Umgebung bestimmt wird. Sie diskutiert auch die Rolle der Medien und der Technologie bei der Gestaltung unserer Wahrnehmung.
Das Buch ist leicht zu lesen und voller Beispiele und Anekdoten, die dazu beitragen, den Argumentationsstrang nachzuvollziehen. Hat man das Buch gelesen, fühlt sich das Drumherum viel erträglicher an.
Ronja von Wurmb-Seibel wurde 1986 geboren, studierte Politikwissenschaften in München. Sie arbeitete als Redakteurin im Politik-Ressort der ZEIT, bevor sie zwei Jahre lang als Reporterin aus Kabul berichtete. Außerdem ist sie auch Filmemacherin.
Säugetiere trauern und sie tricksen; sie sind einfühlsam, lernen und kommunizieren oft auf hohem Niveau. Sie freuen und sie ärgern sich – mit denselben Reaktionen von Körper und Gehirn wie bei uns Menschen. Tiere haben eine Persönlichkeit. Was unterscheidet uns eigentlich noch von ihnen? Und was können wir von ihnen lernen? Norbert Sachser, einer der weltweit führenden Tierverhaltensforscher, präsentiert darüber seine eigenen, bedeutenden Forschungen und insgesamt den letzten Stand des Wissens. Wir erfahren, wie Hunde Empathie zeigen, Mäuse Alzheimer entkommen, Meerschweinchen sozialen Stress vermeiden und zu welch bemerkenswerten Leistungen Menschenaffen, aber auch Raben fähig sind.
Weltbild und Forschungslage in der Tierverhaltensforschung haben sich dramatisch verändert. Der berühmte Gegensatz nature or nurture, ererbt oder erworben, ist längst ein alter Hut. Wichtig ist heute die Erforschung des Zusammenspiels von Genen und Umwelt. Sachser spricht von einer „Revolution im Tierbild“ – und ihren Folgen für unseren Umgang mit Wildtieren und Haustieren.
Norbert Sachser ist einer der bedeutendsten deutschen Verhaltensbiologen.
Das aktuelle Buch unserer beider Experten Dr. Niklas Kästner und Dr. Tobias Zimmermann. Gemeinsam mit Norbert Sachser haben sie ein Buch herausgebracht, das Beiträge unterschiedlicher Expert:innen gut lesbar zu den wichtigen Bereichen beinhaltet. Es geht unter anderem um Wohl und Würde der Tiere, das menschengemachte Leid von Haustieren, Anspruch und Wirklichkeit von Tierrechten, sich wandelnde Tierbilder in Kunst, Kultur, Geschichte und Wissenschaft, um Tierschutz und Moral.
Ein Buch für alle, die genauer wissen wollen, wie Tiere denken und fühlen und warum wir sie schützen müssen.
Gemeinsam mit Norbert Sachser haben die Verhaltensbiologen Dr. Niklas Kästner und Dr. Tobias Zimmermann das Buch herausgebracht. Beide haben unser Projekt toll unterstützt und uns unendlich viel über die Welt der Tiere erzählt – mit ihrem wissenschaftlichen Blick. Noch mehr von ihnen gibt es auf ETHOlogisch.de.
Das aktuelle Buch unserer Expertin Assya Markova: Zuckerbrot und Peitsche – Integration zwischen Anpassung und Ausgrenzung.
„Gut gemeintes Fördern und Fordern verhindert echte Integration und macht Migranten zu Bittstellern statt Mitbürgern“, meint die Philosophin Assya Markova. In Zuckerbrot und Peitsche analysiert sie die falschen Weichenstellungen der deutschen Politik mit schonungsloser Klarheit.“ – Carsten Tergast
Das Buch ist in wissenschaftlicher Sprache geschrieben.
Assya Markova hat ihren wissenschaftlichen Blick und ihre persönlichen Erfahrungen zum Thema Migration mit uns geteilt. Wir hatten einen tollen Workshop mit ihr, der unsere Perspektive auf Integration von Migrant:innen verändert hat. Sie ist sehr kritisch, verliert aber dabei nie ihr Lachen und hat sich mit uns auf die Suche nach den guten Fakten gemacht.
Weitere Buchempfehlungen folgen in den nächsten Tagen … schaut wieder rein, es lohnt sich!
Ein Projekt der Bewegung für Radikale Empathie in Kooperation mit O-Team e. V. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Stuttgart und der Wüstenrot Stiftung.
Realisierungspartner:innen
Ein Projekt der Bewegung für Radikale Empathie in Kooperation mit O-Team e.V. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Stuttgart und der Wüstenrot Stiftung.
Realisierungspartner:innen: