Fische können Schmerzen fühlen und gute Gefühle haben.
Forscherinnen und Forscher haben das Verhalten von Fischen untersucht. Sie haben herausgefunden: Fische mögen es, gestreichelt zu werden. Die Fische haben dann weniger Stress. Sie schwimmen extra an Orte, an denen sie gestreichelt werden. Das erklärt, dass Fische gute Gefühle fühlen können, wenn sie gestreichelt werden. Zum Streicheln berühren sich die Fische mit ihren Flossen. Flossen sind Teile am Körper der Fische, die ihnen helfen, zu schwimmen.
Hinweis
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Ein Projekt der Bewegung für Radikale Empathie in Kooperation mit O-Team e. V. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Stuttgart und der Wüstenrot Stiftung.
Realisierungspartner:innen
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