Assya Markova
Assya Markova promovierte 2014 in Philosophie an der Neuen Bulgarischen Universität Sofia. Ihr erstes Buch Dignity and Human Capabilities. Normative Orientations for Dignified Treatment of Persons with Mental Disabilities (auf Bulgarisch) wurde 2017 veröffentlicht. 2018 war sie Stipendiatin der Akademie für Politische Bildung, Tutzing. Aus den Impulsen des Tutzinger Diskurses „Wege der Integration“ entstand der von ihr mitverfasste Band Wege der Integration 4 (2018). Es folgte ihr breit rezipiertes Buch Zuckerbrot und Peitsche. Integration zwischen Anpassung und Ausgrenzung (Büchergilde Gutenberg, Frankfurt/Main 2020).
Im Moment bereitet Assya Markova ein Forschungsprojekt zu „Würde, Ehre, Ressentiment – drei moralische Quellen vom politischen Wiederstand“ in Kooperation mit dem Institut für philosophische Bildungsforschung und Beratung München vor. Das Projekt wird im Mai 2023 auf der internationalen Tagung „Philosophy and Social Science“ in Prag vorgestellt.
Dr. Danijel Paric
Danijel Paric studierte in München und in Heidelberg Politikwissenschaft und Öffentliches Recht. Seine Promotion verfasste er im politikwissenschaftlichen Teilbereich der Politischen Theorie. Neben trockener politischer Theorie, die er selbst für sehr lebendig hält, zählt die politische Bildung zu seinen Leidenschaften. Aktuell ist Danijel Paric für das Bundesamt für Familie und Zivilgesellschaftliche Aufgaben tätig und außerdem Lehrbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg.
Eva Muszar
Eva Muszar studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Kommunikationswissenschaft in Freiburg und Hohenheim. Sie lebt in Stuttgart und ist bei Queerfeminismus Stuttgart e. V. aktiv, wo sie sich mit Bildungsarbeit und Erinnerungskultur zu feministischen und queeren Themen auseinandersetzt. 2023 co-kuratiert sie eine Ausstellung von Queerfeminismus Stuttgart, die Teil des Projekts „FemPalais“ des StadtPalais Stuttgart ist.
Dr. Niklas Kästner
Niklas Kästner studierte Biowissenschaften und arbeitete anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Verhaltensbiologie an der Universität Münster. Im Jahr 2020 gründete er mit seinem Kollegen Dr. Tobias Zimmermann das Online-Magazin ETHOlogisch – Verhalten verstehen mit Beiträgen über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zum Verhalten, Denken und Fühlen von Tieren. Gemeinsam mit dem Verhaltensforscher Prof. Dr. Norbert Sachser sind Kästner und Zimmermann Herausgeber des Sachbuchs Das unterschätzte Tier. Was wir heute über Tiere wissen und im Umgang mit ihnen besser machen müssen (Rowohlt, Hamburg 2022).
Prof. Dr. Simon Goebel
Simon Goebel ist seit 2021 Professor für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Diversität an der Hochschule Augsburg. Seit Langem forscht und lehrt er in interdisziplinären Zusammenhängen zwischen Europäischer Ethnologie, Sozialer Arbeit und Medien- und Kommunikationsforschung. 2017 veröffentlichte er seine Dissertation über die Wirklichkeitskonstruktionen und Diskurse in politischen Talkshows über Flucht. Zudem arbeitete er sieben Jahre lang in der Praxis zu den rechtlichen Rahmenbedingungen der Teilhabe von Geflüchteten am Arbeitsmarkt. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind Migration, Asyl und Flucht sowie Diversität, Kultur und Medien.
Dr. Tobias Zimmermann
Tobias Zimmermann studierte Biowissenschaften und arbeitete anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Verhaltensbiologie an der Universität Münster. Im Jahr 2020 gründete er mit seinem Kollegen Dr. Niklas Kästner das Online-Magazin ETHOlogisch – Verhalten verstehen mit Beiträgen über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zum Verhalten, Denken und Fühlen von Tieren. Gemeinsam mit dem Verhaltensforscher Prof. Dr. Norbert Sachser sind Zimmermann und Kästner Herausgeber des Sachbuchs Das unterschätzte Tier. Was wir heute über Tiere wissen und im Umgang mit ihnen besser machen müssen (Rowohlt, Hamburg 2022).
Assya Markova
Assya Markova promovierte 2014 in Philosophie an der Neuen Bulgarischen Universität Sofia. Ihr erstes Buch Dignity and Human Capabilities. Normative Orientations for Dignified Treatment of Persons with Mental Disabilities (auf Bulgarisch) wurde 2017 veröffentlicht. 2018 war sie Stipendiatin der Akademie für Politische Bildung, Tutzing. Aus den Impulsen des Tutzinger Diskurses „Wege der Integration“ entstand der von ihr mitverfasste Band Wege der Integration 4 (2018). Es folgte ihr breit rezipiertes Buch Zuckerbrot und Peitsche. Integration zwischen Anpassung und Ausgrenzung (Büchergilde Gutenberg, Frankfurt/Main 2020).
Im Moment bereitet Assya Markova ein Forschungsprojekt zu „Würde, Ehre, Ressentiment – drei moralische Quellen vom politischen Wiederstand“ in Kooperation mit dem Institut für philosophische Bildungsforschung und Beratung München vor. Das Projekt wird im Mai 2023 auf der internationalen Tagung „Philosophy and Social Science“ in Prag vorgestellt.
Dr. Danijel Paric
Danijel Paric studierte in München und in Heidelberg Politikwissenschaft und Öffentliches Recht. Seine Promotion verfasste er im politikwissenschaftlichen Teilbereich der Politischen Theorie. Neben trockener politischer Theorie, die er selbst für sehr lebendig hält, zählt die politische Bildung zu seinen Leidenschaften. Aktuell ist Danijel Paric für das Bundesamt für Familie und Zivilgesellschaftliche Aufgaben tätig und außerdem Lehrbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg.
Eva Muszar
Eva Muszar studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Kommunikationswissenschaft in Freiburg und Hohenheim. Sie lebt in Stuttgart und ist bei Queerfeminismus Stuttgart e. V. aktiv, wo sie sich mit Bildungsarbeit und Erinnerungskultur zu feministischen und queeren Themen auseinandersetzt. 2023 co-kuratiert sie eine Ausstellung von Queerfeminismus Stuttgart, die Teil des Projekts „FemPalais“ des StadtPalais Stuttgart ist.
Dr. Niklas Kästner
Niklas Kästner studierte Biowissenschaften und arbeitete anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Verhaltensbiologie an der Universität Münster. Im Jahr 2020 gründete er mit seinem Kollegen Dr. Tobias Zimmermann das Online-Magazin ETHOlogisch – Verhalten verstehen mit Beiträgen über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zum Verhalten, Denken und Fühlen von Tieren. Gemeinsam mit dem Verhaltensforscher Prof. Dr. Norbert Sachser sind Kästner und Zimmermann Herausgeber des Sachbuchs Das unterschätzte Tier. Was wir heute über Tiere wissen und im Umgang mit ihnen besser machen müssen (Rowohlt, Hamburg 2022).
Prof. Dr. Simon Goebel
Simon Goebel ist seit 2021 Professor für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Diversität an der Hochschule Augsburg. Seit Langem forscht und lehrt er in interdisziplinären Zusammenhängen zwischen Europäischer Ethnologie, Sozialer Arbeit und Medien- und Kommunikationsforschung. 2017 veröffentlichte er seine Dissertation über die Wirklichkeitskonstruktionen und Diskurse in politischen Talkshows über Flucht. Zudem arbeitete er sieben Jahre lang in der Praxis zu den rechtlichen Rahmenbedingungen der Teilhabe von Geflüchteten am Arbeitsmarkt. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind Migration, Asyl und Flucht sowie Diversität, Kultur und Medien.
Dr. Tobias Zimmermann
Tobias Zimmermann studierte Biowissenschaften und arbeitete anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Verhaltensbiologie an der Universität Münster. Im Jahr 2020 gründete er mit seinem Kollegen Dr. Niklas Kästner das Online-Magazin ETHOlogisch – Verhalten verstehen mit Beiträgen über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zum Verhalten, Denken und Fühlen von Tieren. Gemeinsam mit dem Verhaltensforscher Prof. Dr. Norbert Sachser sind Zimmermann und Kästner Herausgeber des Sachbuchs Das unterschätzte Tier. Was wir heute über Tiere wissen und im Umgang mit ihnen besser machen müssen (Rowohlt, Hamburg 2022).
Ein Projekt der Bewegung für Radikale Empathie in Kooperation mit O-Team e. V. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Stuttgart und der Wüstenrot Stiftung.
Realisierungspartner:innen
Ein Projekt der Bewegung für Radikale Empathie in Kooperation mit O-Team e.V. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Stuttgart und der Wüstenrot Stiftung.
Realisierungspartner:innen: