Das Wort Utopie beschreibt eine Idee oder eine Vorstellung von einer perfekten Welt. In dieser Welt gibt es keine Probleme und Sorgen. Wer sich eine Utopie ausdenkt, möchte, wie die Welt besser sein könnte. Also wenn es keine Ungerechtigkeit, Armut oder Kriege geben würde. Es ist eine Art Traumwelt.
In der echten Welt ist die Traumwelt schwer zu erreichen. Sie hilft, über eine bessere Zukunft nachzudenken. Sie gibt Menschen Kraft, um die Welt besser zu machen.
Ein Beispiel für eine Utopie, die wahr geworden ist: Die sogenannte Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Die Erklärung wurde 1948 von den Vereinten Nationen verabschiedet. Darin stehen Rechte und Freiheiten für alle Menschen. Zu den Vereinten Nationen gehören 193 Staaten. Das sind fast alle Länder der Welt.
Das Internet war auch eine Utopie. Es hat unser Leben verändert. Mit dem Internet können wir heute mit Menschen auf der ganzen Welt kommunizieren. Mit dem Internet können wir jederzeit Informationen abrufen. Vor 50 Jahren war das noch nicht realistisch.
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Zu diesem Text gibt es viele Quellen. Wenn du hier klickst, kommst zu diesem Text in normaler Sprache. Dort findest du alle Quellenangaben. Die Quellenangaben kommen zum Beispiel aus Büchern, Internetseiten oder wissenschaftlichen Arbeiten.
Ein Projekt der Bewegung für Radikale Empathie in Kooperation mit O-Team e. V. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Stuttgart und der Wüstenrot Stiftung.
Realisierungspartner:innen
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