Immer mehr Menschen engagieren sich ehrenamtlich.1 Dies ist auch mit eine Errungenschaft der politischen Bildung. Denn politische Bildung sensibilisiert Menschen für politische Themen und regt dazu an, sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen. Dadurch können sie ihre demokratischen Rechte und Pflichten besser wahrnehmen und ausüben.
Doch nicht nur in Deutschland, auch international engagieren sich viele in Initiativen, Vereinen und Stiftungen und bringen sich so auch auf globaler Ebene ein. Die Zahl der NGOs, der „nichtstaatlichen Organisationen“, wächst jedes Jahr weiter. Schätzungen gehen von mehreren zehntausend international tätigen Organisationen weltweit aus, dazu kommen die zahllosen lokalen Akteur:innen.2 NGOs sind private, unabhängige und gemeinnützige Organisationen. Sie können in vielen sozialen, gesellschaftspolitischen oder umweltrelevanten Bereichen aktiv sein, zum Beispiel in der Entwicklungsarbeit, im Umweltschutz, in der Menschenrechtsarbeit oder der Hilfe für Geflüchtete.
Quellen
1 Bundeministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: „Zahlen, Daten, Fakten zur Entwicklung des freiwilligen Engagements in Deutschland“, 18.03.2021; Bundeministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.): Freiwilliges Engagement in Deutschland. Zentrale Ergebnisse des Fünften Deutschen Freiwilligensurveys (FWS 2019), März 2021.
2 „Die Macht der NGOs – Daten und Fakten“, in: Cicero, o. D.
Ein Projekt der Bewegung für Radikale Empathie in Kooperation mit O-Team e. V. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Stuttgart und der Wüstenrot Stiftung.
Realisierungspartner:innen
Ein Projekt der Bewegung für Radikale Empathie in Kooperation mit O-Team e.V. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Stuttgart und der Wüstenrot Stiftung.
Realisierungspartner:innen: