Gleichberechtigung kann auch gerade in unserem (Berufs-)Alltag eine große Wirkung entfalten: Forschungsstudien zeigen, dass vielfältig aufgestellte Teams besser arbeiten und erfolgreicher sind. Diversität erfordert allerdings Energie. Entscheidungen in einer homogenen Gruppe zu treffen, in der ohnehin alle einer Meinung sind, scheint einfacher. Doch die Ergebnisse belegen eindeutig: Die Mühe lohnt sich! Wenn wir unterschiedliche Perspektiven und eine ganze Bandbreite von Wissen in die Zusammenarbeit einbeziehen, arbeiten wir kreativer und kommen auf unvorhergesehene Lösungen.1
Und nicht nur die Arbeitsqualität verbessert sich: Je gemischter die Teams, desto mehr fördert dies auch das Gemeinschaftsgefühl, die Kommunikation und Aufgeschlossenheit sowie das Wohlbefinden der Mitarbeitenden am Arbeitsplatz.2
Quellen
1 McKinsey: „Zusammenhang zwischen Diversität und Geschäftserfolg so deutlich wie nie“, 19.05.2020; McKinsey (Hrsg.): Diversity Wins. How Inclusion Matters, Mai 2020.
2 Lotte Holck, Lotte Hjortlund Andersen: Superdiverse Teams Drive Well-being in the Workplace, ISS White Paper, 2018.
Ein Projekt der Bewegung für Radikale Empathie in Kooperation mit O-Team e. V. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Stuttgart und der Wüstenrot Stiftung.
Realisierungspartner:innen
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